Kloster Heiligkreuztal

Die ehemalige Zisterzienserinnen-Abtei auf der schwäbischen Alb bietet in landschaftlich reizvoller Umgebung beste Voraussetzungen für konzentrierte Probenarbeit und erholsame Tage.

  • In der Nähe des oberschwäbischen Riedlingen liegt das ehemalige Zisterzienserinnen-Kloster Heiligkreuztal. Mit seinen liebevoll renovierten Klosterzellen, dem weitläufigen Areal und Rückzugsräumen ist es ein Ort der Besinnung, des zur-Ruhe-Kommens und der Konzentration.

    Auch "Drumherum" gibt es viel zu erleben: bei wärmeren Temperaturen lockt der Klosterweiher, ein Lesenachmittag im Kräutergarten oder ein Ausflug ins nahegelegene Zwiefalten. Auch die hauseigene Gaststätte samt Biergarten lädt zum Verweilen ein.

    • 1227: Einige Beginen (asketisch lebende Frauen) aus Altheim lassen sich in "Wazzershaf" nieder
    • 1231: Das nach einer Kreuzreliquie benannte "Heiligkreuztal" erhält päpstliches Schutzprivileg
    • 1233: Aufnahme in den Zisterzienserorden unter Generalabt Wilhelm von Citeaux
    • 1238: Der Abt von Salem übernimmt den Schutz des Klosters
    • 1256: Zisterzienserbischof Siboto von Augsburg weiht Kloster und Kirche
    • 1319 Der erweiterte Bau und die hochgotische Klosterkirche werden geweiht
    • 1490–1551: Prägende Um- und Ausbauten im spätgotischen Stil unter den Äbtissinnen Anna Gremlichin (1490–1521) und Veronika von Rietheim (1521–1551)
    • 1611–1802: Das Kloster gehört zu Vorderösterreich
    • 1690–1752 Baueinflüsse des Barocks (Nonnenempore, Äbtissinnengebäude)
    • 1804: Säkularisation: Aufhebung des Klosters und Übereignung an den König von Württemberg. Beginn ruinöser Fremdnutzung und des Zerfalls
    • 1843: Auszug der letzten Zisterzienserinnen

Als wir das Haus im Frühjahr 2017 erstmals besuchten, war schnell klar, dass wir fündig geworden waren. Denn das Haus traf oder übertraf alle Punkte, die uns bei der Auswahl wichtig waren. Dieser Eindruck hat sich im Verlauf unserer bisherigen Besuche vollumfänglich bestätigt, und so sind wir froh, dass die diesjährige Aulos Musikwoche wieder in Heiligkreuztal stattfinden kann! Im Einzelnen:

  • Gelegen in landschaftlich und kulturell reizvoller Umgebung
  • Probenräume, in denen entspannt und konzentriert musiziert werden kann
  • Unterbringungskosten, die besonders für Familien leistbar sind
  • Gemütliche und sehr gepflegte Zimmer
  • Rückzugsorte als Raum für Ruhe und persönliche Besinnung
  • Eine großzügige Außenanlage mit Spiel- und Sportplätzen und ohne Gefahren für Kinder
  • Ein Schwimm-Möglichkeit zur Abkühlung
  • Gutes Essen

Die hauseigenen Kapellen und die Kirche, der ruhevolle Kreuzgang sind nicht nur kunsthistorisch bedeutsam, sondern laden auch zu geistlichen Besinnung ein.

Weitere Informationen sind auf der Website des Hauses zu finden.

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